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Dienstag, 28. April 2015

Unerwartet 5 ( FSK 18 )







5






Eine Hand griff plötzlich nach Sarahs Fußgelenk, so daß sie keine Möglichkeit hatte an die Wasseroberfläche zurückzukehren.
Erneut überkam sie Panik, die allerdings nichts mit Erregung, sondern eher mit Todesangst zu tun hatte.
Wie wild begann sie mit dem anderen Fuß nach Stephen zu treten und konnte sich tatsächlich befreien.
Mit groß angelegten Schwimmzügen kehrte sie an die Oberfläche zurück, wo sie erst einmal kräftig nach Luft schnappte, um dann ihrem Ärger sofort Luft zu machen, als auch Stephen kurz nach ihr aus dem Wasser auftaucht.
„ Bist du irre ?“ war das Erste was ihr einfiel, gefolgt von
„ Willst du mich umbringen ?“
Dann drehte sie sich um und schwamm so schnell sie konnte zum Beckenrand, damit sie endlich auch wieder Boden unter den Füßen bekam, denn dort war es nicht so tief, so daß die nicht gerade groß geratene Sarah nur dort einen festen Stand mit dem Kopf über Wasser hatte.
Stephen hatte allerdings nicht vor sie flüchten zu lassen.
Schnell war auch er am Rand des Pools angekommen und machte es sich neben ihr gemütlich.
Ihr Blick verriet, daß sie mehr als nur böse auf ihn war.
Gerade wollte Sarah zum nächsten Kapitel im Buch der ausfallenden Beschimpfungen umblättern, als Stephen die Chance ergriff und ihr einfach einen weiteren Kuß aufdrückte, um sie zum Schweigen zu bringen.
Doch dieses Mal hatte er nicht vor sich wieder zurückzuziehen.
Ganz im Gegenteil, dieses Mal sollte auch seine Zunge zum Einsatz kommen.
Sie suchte sich ihren Weg zwischen Sarahs Lippen und ertastete im Inneren ihr weibliches Gegenstück, um sie dann zu umkreisen und leicht zu berühren.

Wohlige Wärme zog durch Sarahs Körper und ließ sie für einen Moment vergessen, daß sie eigentlich sauer auf Stephen war, was ihr aber sofort wieder einfiel, als er für einen Moment von ihr abließ, um sie anzusehen.
„ Wenn du meinst, daß du mich so einfach besänftigen kannst, dann hast du dich aber geirrt. “ brachte sie ihm nicht mehr ganz so wütend und überhaupt nicht ernst gemeint entgegen.
„ Das habe ich auch keineswegs vermutet. “ gab er zurück, kam ihr näher und drängte sie dabei mit dem Rücken gegen den Beckenrand, so daß eine erneute Flucht nicht mehr möglich war.
Eine regelrechte Gänsehaut bildete sich auf Sarahs ganzem Körper, als sie spürte wie Stephen seinen nackten Körper gegen den Ihren preßte.
Alles, wozu er sich bisher hatte hinreißen lassen, schien ihm jetzt nicht mehr zu reichen, denn nun versuchte er sich an ihrem Hals, den er erst sanft küßte, dann mit seine Zungenspitze erforschte, um dann im richtigen Augenblick seine Zähne leicht in ihr zartes Fleisch zu schlagen.
Sarah wurde so heiß, da sollte auch das kühlende Wasser, welches sie umgab, nicht wirklich Abhilfe schaffen.
Und schon gar nicht, als er sich entschloß auf Wanderschaft zu gehen und als Nächstes von ihren Brustwarzen zu kosten.
Vorsichtig nahm er eine von ihnen zwischen seine Lippen und fing an sie mit seiner Zunge zu umkreisen und immer wieder daran zu saugen.
Sarahs Atem wurde schneller.
Ein leichtes leises Stöhnen konnte sie nicht unterdrücken.

Sarah entschloß sich auf die Sicherheit des Beckenrandes zu verzichten und mit ihren Händen lieber Stephens Körper zu erforschen.
So ließ sie los und suchte zunächst seinen Nacken auf, um sich mit den Fingern in seinen Haaren zu vergraben.
Doch plötzlich schien er genug zu haben.
Er stoppte in seinem Tun, zog sich wieder von ihr zurück, um sie abermals anzusehen, doch dieses Mal lag etwas Autoritäres in seinem Blick.
„ Du bleibst schön hier und rührst dich keinen Millimeter von der Stelle. “ gab ihr Stephen zu Befehl, dann begab er sich zum Beckenrand, wuchtete sich aus dem Wasser und verschwand dann im hinteren Teil des Poolraums, um nur Sekunden später mit Handtüchern bewaffnet wieder aufzutauchen.
Dort, wo Sarah im Wasser stand, legte er sie ohne auszufalten großzügig aus und sprang dann ins Wasser zurück.
Bei Sarah wieder angekommen, baute er sich vor ihr wieder auf, visierte mit seinen Augen die Ihren an, um sich dann nach dem Stand der Dinge zu erkundigen.
„ Bist du zufrieden ?“ wollte er wissen
Sarah schluckte, überlegte und brachte dann doch nur ein knappes „ Ja “ heraus.
Zu mehr war sie einfach nicht im Stande, doch sollte sie nicht so einfach davon kommen, denn Stephen war noch nicht fertig.
„ Willst du, daß ich weiter mache oder soll ich lieber aufhören ?“ präzisierte er seine Frage nun so, daß sie auf jeden Fall mehr als nur ja dazu sagen konnte.
Es machte ihm doch Spaß sie so ein wenig zu quälen.
>> Natürlich will ich nicht, daß du aufhörst.
Was für eine blöde Frage ist das denn nun schon wieder. << Sarahs Gedanken konnte Stephen natürlich nicht lesen und so mußte sie sich zu einer Antwort durchringen, die nicht so aufmüpfig klingt, wie ihre Gedankengänge.
So entschied sich Sarah für die unterwürfigste Art der Antwort, die ihr einfallen wollte.
„ Bitte hör nicht auf. “ flehte sie ihn geradezu an

>> Na bitte, jetzt hast du mich so weit. << frohlockte er innerlich
Stephen legte beide Hände an Sarahs Hüften, um sie dann aus dem Wasser zu heben und auf die Handtücher zu setzen.
Was sollte nun denn kommen ?
Sarahs Adrenalinspiegel mußte schon erschreckend hoch sein.
Ihre Nerven waren jedenfalls zum Zerreißen gespannt, als er wieder näher kam, sie in die richtige Position rückte, ihre Beine vorsichtig spreizte und dann seine Zunge durch die warme Nässe ihre Schamlippen führte.
Bei Sarah setzte wieder leichtes Stöhnen ein, welches aber stätig zunahm, je mehr sich Stephen bemühte sie zu beglücken.
Alles kribbelte in ihr.
Die Welt schien vor ihren Augen zu verschwimmen, als er ihre Perle erreichte und mit seiner Zunge immer wieder darüber strich.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihr Körper spannte sich merklich an.
Es war vollkommen klar, daß Sarah gleich soweit sein würde und Stephen sein Ziel erreicht hatte, doch plötzlich überkam ihn die Lust sie noch mehr leiden zu lassen.
So zog er sich abermals zurück, gab ihr einen leichten Kuß auf den Oberschenkel und setzte dem Ganzen noch die Krone auf, als er sich umdrehte und begann von ihr weg zu schwimmen.

To be continued



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